Prozesse interkultureller Öffnung in der Verwaltung abbilden und fördern.
Austausch zu IKÖ zwischen den Ostdeutschen Bundesländern stärken.
Erfahrungsaustausch generieren, Formate zum Wissenstransfer entwickeln und damit das Thema interkulturelle Öffnung in Verwaltungen platzieren und stärken – das ist der Auftrag des IQ Teilprojektes „Transfer IKÖ“. Durch regelmäßigen Austausch und Kooperation mit Trägern aus anderen ostdeutschen Bundesländern werden wertvolle Erkenntnisse gewonnen.
Unsere Zielgruppen
- Verwaltungen (z.B. Arbeitsagenturen, Behörden)
- kommunale Einrichtungen
Unsere Ziele
- Notwendigkeit der interkulturellen Öffnung in Verwaltungen und Behörden bewusstmachen
- gute IKÖ-Beispiele aus der Praxis in ostdeutschen Bundesländern sammeln und verbreiten
Inhalte unseres Projekts
- regelmäßige Austauschtreffen mit anderen Akteuren aus dem Arbeitsfeld der interkulturellen Öffnung
- Entwicklung von Formaten zum Wissenstransfer
Was ist das Besondere
Im Teilprojekt findet v. a. die Betrachtung des Themas interkulturelle Öffnung in den ostdeutschen Regionen Beachtung. Um regionale Besonderheiten berücksichtigen zu können und bessere Zugänge für IKÖ in Verwaltungen zu schaffen, arbeitet das Projekt Transfer IKÖ mit weiteren Projekten und Netzwerken aus den ostdeutschen Bundesländern zusammen.
All unsere Angebote im Rahmen des Förderprogramms IQ sind gefördert und daher kostenfrei.
Das Teilprojekt wird in enger Zusammenarbeit mit dem Thüringer Zentrum für Interkulturelle Öffnung umgesetzt.
Kontakt zum Projekt
Bei Informationsbedarf kontaktieren Sie bitte den interculture.de e. V.